Sport_gA

Sport auf grund­le­gen­dem An­for­de­rungs­ni­veau (gA) in der gym­na­sia­len Ober­stu­fe

Das Fach Sport hat am Rats­gym­na­si­um be­son­ders im Hin­blick auf sei­ne Ru­der­rie­ge, den vie­len Er­fol­gen bei „Ju­gend trai­niert für Olym­pia“ und sei­nen zahl­rei­chen AG`s ei­ne lan­ge Tra­di­ti­on. Das Sport­pro­fil in der Ober­stu­fe, in dem das Fach auf er­höh­tem An­for­de­rungs­ni­veau un­ter­rich­tet wird, ist zu­dem ein be­son­de­res Kenn­zei­chen der sport­li­chen Aus­rich­tung die­ser Schu­le. Die Aus­wahl der an­ge­bo­te­nen Sport­ar­ten und de­ren Ver­mitt­lung ba­sie­ren auf der Ober­stu­fen­ver­ord­nung des Lan­des Nie­der­sach­sen. Sie sieht hin­sicht­lich des Fa­ches Sport in der Qua­li­fi­ka­ti­ons­pha­se ei­ne Be­le­gungs­ver­pflich­tung von vier Kur­sen in den Lern­fel­dern A (Ein­zel­sport­ar­ten) und B (Mann­schafts-/ Rück­schlag­sport­ar­ten) vor. Im Ver­lauf der vier Ober­stu­fen­se­mes­ter sind da­bei je zwei Sport­ar­ten aus bei­den Er­fah­rungs- und Lern­fel­dern zu be­rück­sich­ti­gen. Die grund­le­gen­de Auf­ga­be des Sport­un­ter­richts in der Ober­stu­fe ist es, die Schü­le­rIn­nen zum ver­ant­wor­tungs­vol­len Um­gang mit der ei­ge­nen Kör­per­lich­keit zu füh­ren und ihr Ge­sund­heits­be­wusst­sein und die Leis­tungs­be­reit­schaft zu stär­ken. Die Her­aus­bil­dung von Hand­lungs- und Wert­ori­en­tie­run­gen für ei­nen ei­ge­nen Weg zum le­bens­be­glei­ten­den Sport­trei­ben ist da­bei im be­son­de­ren Ma­ße zu un­ter­stüt­zen.

Im Sport­un­ter­richt der gym­na­sia­len Ober­stu­fe wer­den die in der Se­kun­dar­stu­fe I er­wor­be­nen Be­we­gungs­kom­pe­ten­zen in Be­we­gungs­fel­dern (s. Schul­in­ter­nes Cur­ri­cu­lum für die Jahr­gän­ge 5-10) ge­fes­tigt, an­ge­wen­det und wei­ter ent­wi­ckelt. Ge­nau­so wie in den an­de­ren Fä­chern wer­den dem­nach das Grund­ver­ständ­nis und die mo­to­ri­sche Grund­fä­hig­kei­ten im an­ge­wähl­ten Sport­kurs vor­aus­ge­setzt. Der Sport­un­ter­richt er­mög­licht es, Wert­hal­tun­gen und Sinn­ori­en­tie­run­gen im sport­li­chen Be­reich zu er­ken­nen und zu ver­ste­hen so­wie ei­ge­ne Wert­vor­stel­lun­gen und Po­si­tio­nen als Ba­sis für sport­li­ches und für all­ge­mei­nes Han­deln zu ent­wi­ckeln.

Das Er­ken­nen und An­eig­nen von so­zia­len Ver­hal­tens­wei­sen wie Rück­sicht­nah­me, Ko­ope­ra­ti­on so­wie Be­reit­schaft zum Hel­fen und zur An­nah­me von Hil­fe als zen­tra­le Prin­zi­pi­en sport­li­chen Mit­ein­an­ders und das Ver­ste­hen des Ver­hält­nis­ses der so­zia­len Kom­pe­ten­zen zum Prin­zip der Über­bie­tung und der Kon­kur­renz tra­gen in be­son­de­rem Ma­ße zur Per­sön­lich­keits­bil­dung bei.

Ne­ben der An­stren­gungs­be­reit­schaft und dem mo­to­ri­schen Leis­tungs­ver­mö­gen sind oben ge­nann­te Kom­pe­ten­zen Schlüs­sel­qua­li­fi­ka­tio­nen, um ein selbst­be­stimm­tes Le­ben in so­zia­ler Ver­ant­wor­tung füh­ren zu kön­nen.

Die ge­nann­ten Aspek­te kön­nen auch im Hin­blick für die Aus­wahl von Be­wer­bun­gen für Prak­ti­kums-, Aus­bil­dungs- und Stu­di­en­plät­ze ent­schei­dend sein, wo­bei oft­mals die Sport­no­te als Ent­schei­dungs­kri­te­ri­um hin­zu­ge­zo­gen wird. Es gibt al­so durch­aus Grün­de, Leis­tungs­wil­len und An­stren­gungs­be­reit­schaft zu zei­gen.

Um die Aus­wahl der ge­eig­ne­ten Sport­kur­se zu er­leich­tern so­wie zur Her­stel­lung größt­mög­li­cher Trans­pa­renz bei der Leis­tungs­be­wer­tung, wer­den im Fol­gen­den die am Rats­gym­na­si­um Os­na­brück in der Ober­stu­fe wähl­ba­ren Sport­kur­se mit Kurs­be­schrei­bung und Hin­wei­sen zur Leis­tungs­be­wer­tung vor­ge­stellt. Für wei­ter­füh­ren­de Fra­gen und Be­ra­tung bei ent­ste­hen­den Pro­ble­men ste­hen die Mit­glie­der der Fach­grup­pe Sport selbst­ver­ständ­lich zur Ver­fü­gung.

Jörg Berg­mann, Mai 2017

An­wähl­ba­re Sport­kur­se und Lern­feld­be­rei­che

In­hal­te der Sport­kur­se aus dem Lern­feld­be­reich A

In­hal­te der Sport­kur­se aus dem Lern­feld­be­reich B

In­ten­ti­on

  • Er­ar­bei­tung theo­re­ti­scher Aspek­te von Ski­sport, Um­welt­aspek­ten und Ers­ter Hil­fe§ Er­ar­bei­tung theo­re­ti­scher Aspek­te von Ski­sport, Um­welt­aspek­ten und Ers­ter Hil­fe
  • Er­ler­nen und Ver­bes­sern von Tech­ni­ken des al­pi­nen Ski­laufs

Kurs­in­hal­te

  • Theo­re­ti­sche Vor­be­rei­tung
  • Theo­re­ti­sche Vor­be­rei­tung§ Sport­prak­ti­sche Vor­be­rei­tung*) (z.B. In­di­vi­du­el­le Ski­gym­nas­tik, Kraft- und Aus­dau­er­trai­ning und-tests)
  • Er­ler­nen klas­si­scher Schwung­tech­ni­ken und des Car­vens
  • Si­cher­heits­be­wuss­tes, tem­po­kon­trol­lier­tes, ver­ant­wor­tungs­vol­les und sport­li­ches Ski­fah­ren

Kom­pe­ten­z­w­er­werb

  • The­ma­ti­sie­rung und Re­flek­ti­on theo­re­ti­scher Aspek­te des al­pi­nen Ski­sports und Ski­tou­ris­mus (z.B. Ge­schich­te, Öko­lo­gie, Öko­no­mie, Schnee- und La­wi­nen­kun­de, Ver­let­zun­gen und Pro­phy­la­xe, FIS-Re­­geln)
  • The­ma­ti­sie­rung und Re­flek­ti­on theo­re­ti­scher Aspek­te des al­pi­nen Ski­sports und Ski­tou­ris­mus (z.B. Ge­schich­te, Öko­lo­gie, Öko­no­mie, Schnee- und La­wi­nen­kun­de, Ver­let­zun­gen und Pro­phy­la­xe, FIS-Re­­geln)
  • Er­ar­bei­tung, Üben und De­mons­tra­ti­on un­ter­schied­li­che For­men der Schwung­aus­lö­sung, Schwung­steue­rung und Tem­po­re­gu­lie­rung im al­pi­nen Ski­lauf
  • Ent­wick­lung der Fä­hig­keit für rhyth­mi­sche For­men des Ski­lau­fens§ Be­ur­tei­lung un­ter­schied­li­cher Ski­fah­rer durch De­mons­tra­ti­ons­fah­ren und Vi­deo­ana­ly­se
  • Ver­ant­wor­tungs­be­wuss­tes, rück­sichts­vol­les und hilfs­be­rei­tes Ver­hal­ten im Ski­ge­biet ler­nen
  • Or­ga­ni­sa­ti­on von Übungs­ein­hei­ten in Klein­grup­pen zur Fes­ti­gung der ver­schie­de­nen Tech­ni­ken und ei­nes ge­län­de­an­ge­pass­ten Fah­rens an­hand von Ar­beits­kar­ten

Be­wer­tungs­kri­te­ri­en

  • Re­fe­rat und Abend­ge­stal­tung
  • Re­fe­rat und Abend­ge­stal­tung
  • prak­ti­sche De­mons­tra­ti­on von Schwung­tech­ni­ken
  • ge­län­de­an­ge­pass­tes Skifahren/ Va­ria­bi­li­tät beim Ski­fah­ren
  • sport­art­spe­zi­fi­sche Fit­ness
  • Klau­sur vor Ort
  • Ver­hal­ten und Mit­ar­beit auf der ge­sam­ten Kurs­fahrt inkl. Bus­fahrt

Ma­te­ri­al

  • Ski­be­klei­dung§ Ski­be­klei­dung
  • Ski­aus­rüs­tung inkl. Helm (Aus­lei­he vor Ort mög­lich und im Preis ent­hal­ten)

Kos­ten

  • Vor­be­rei­tungs­block: zwei­stün­di­ger Un­ter­richt al­le 14 Ta­ge*) bzw. meh­re­re Block­se­mi­na­re
  • Vor­be­rei­tungs­block: zwei­stün­di­ger Un­ter­richt al­le 14 Ta­ge*) bzw. meh­re­re Block­se­mi­na­re§ Kom­pakt­pha­se: 7-tä­­gi­­ge Kurs­fahrt, Kos­ten ca. 380€ (inkl. Ma­te­ri­al­aus­lei­he)

In­ten­ti­on

  • Aus­bau (ggf. Auf­bau) der sport­mo­to­ri­schen Fä­hig­kei­ten (Aus­dau­er, Kraft o. ä.)

Kurs­in­hal­te

  • Aus­bau (ggf. Auf­bau) der sport­mo­to­ri­schen Fä­hig­kei­ten auf ver­schie­de­ne Art und Wei­se (z. B. Ro­pe Skip­ping, Lau­fen, Kraft­übun­gen, Ru­der­ergo­me­ter, o. ä.)
  • An­eig­nung und ggf. Prä­sen­ta­ti­on fach­spe­zi­fi­schen Theo­rie­wis­sens

Kom­pe­ten­z­w­er­werb

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler
  • ver­fü­gen über mo­to­ri­sche Fä­hig­kei­ten (Kraft, Aus­dau­er, Schnel­lig­keit, Be­weg­lich­keit und Ko­or­di­na­ti­on) zur Be­wäl­ti­gung der ge­stell­ten Be­we­gungs­auf­ga­ben und Hand­lungs­si­tua­tio­nen
  • wen­den Fach­spra­che an
  • for­mu­lie­ren und über­prü­fen Hy­po­the­sen in der Aus­ein­an­der­set­zung mit der ei­ge­nen Be­we­gungs­pra­xis
  • be­wäl­ti­gen und be­wer­ten Be­­we­­gungs- und Hand­lungs­ver­läu­fe so­wohl im Hin­blick auf prak­­tisch-han­­deln­­de als auch theo­­re­­tisch-re­f­le­xi­­ve Kri­te­ri­en
  • wen­den Er­klä­rungs­mo­del­le und Test­ver­fah­ren aus ver­schie­de­nen sport­wis­sen­schaft­li­chen Dis­zi­pli­nen an und über­prü­fen ih­re Eig­nung für die Lö­sung der je­wei­li­gen Be­we­gungs­pro­ble­me oder –auf­ga­ben
  • ver­fü­gen über Kennt­nis­se, Ein­stel­lun­gen und Wert­hal­tun­gen im Zu­sam­men­hang mit über die Fach­gren­zen hin­aus be­deut­sa­men sport­be­zo­ge­nen The­men der Ge­gen­wart
  • be­ur­tei­len Trai­nings­me­tho­den und Me­tho­den zur Trai­nings­steue­rung hin­sicht­lich ih­rer Eig­nung für die ge­plan­ten Än­­de­rungs- bzw. Ad­ap­ti­ons­pro­zes­se und wen­den die­se zweck­mä­ßig an
  • pla­nen, or­ga­ni­sie­ren und ge­stal­ten Be­we­gungs­ar­ran­ge­ments und Übungs­se­quen­zen un­ter ver­schie­de­nen Be­trach­tungs­di­men­sio­nen
  • re­flek­tie­ren un­ter­schied­li­che Vor­aus­set­zun­gen in Be­zug auf Leis­tung und In­ter­es­se, er­ken­nen Stär­ke­re an und un­ter­stüt­zen bzw. in­te­grie­ren Schwä­che­re
  • steu­ern ihr Be­we­gungs­han­deln be­wusst und ziel­ge­rich­tet
  • ver­fü­gen über ei­ne dif­fe­ren­zier­te Wahr­neh­mungs­fä­hig­keit in Be­zug auf die ei­ge­ne Per­son (Selbst­bild), den ei­ge­nen Kör­per (Kör­per­bild, Kör­per­hal­tung, Kör­per­spra­che) und die ei­ge­nen Han­d­­lungs-/ Be­we­gungs­mög­lich­kei­ten
  • schät­zen kör­per­li­che Re­ak­tio­nen auf Be­we­gung, Spiel und Sport rich­tig ein und zei­gen ad­äqua­te Ver­hal­tens­wei­sen
  • schät­zen Ri­si­ken beim Sport rea­lis­tisch ein und set­zen sich an­ge­mes­se­ne Zie­le
  • steu­ern be­wusst die ei­ge­ne sport­li­che und kör­per­li­che Ent­wick­lung

Be­wer­tungs­kri­te­ri­en

  • Über­prü­fung der sport­mo­to­ri­schen Fä­hig­kei­ten (Kraft, Aus­dau­er, Schnel­lig­keit, Be­weg­lich­keit oder auch Ko­or­di­na­ti­on) in un­ter­schied­li­chen Test­ver­fah­ren: Shu­t­­t­le-Run-Test, Eu­­­ro-Test, Coo­­per-Test, Po­­li­­zei-Spor­t­­test, o.ä.
  • ggf. Lie­ge­stütz (Weib­lich: 2 LS=1 Punkt; Männ­lich: 3LS=1 Punkt)
  • Mit­ar­beit im Un­ter­richt
  • ggf. .ber­prü­fung des fach­spe­zi­fi­schen Theo­rie­wis­sens (z.B. in ei­nem schrift­li­chen Test)
  • ggf. Re­fe­rat / Über­nah­me von Un­ter­richts­tei­len, z. B. Er­stel­len ei­nes Kraft­par­cours o. ä.

Ma­te­ri­al

  •  —

Kos­ten

  • kei­ne

Sons­ti­ges

  • Der Kurs fin­det je nach An­spra­che in der Schloss­wall­hal­le oder auf der Il­los­hö­he statt.

In­ten­ti­on

Er­ar­bei­tung und De­mons­tra­ti­on ver­schie­de­ner Cho­reo­gra­phien (Ein­­zel-Par­t­­ner oder Grup­pen­ge­stal­tun­gen) mit und oh­ne Hand­ge­rä­ten (z. B. Hip-Hop, Step, Rei­fen o.ä.).

Kurs­in­hal­te

Er­ar­bei­tung und De­mons­tra­ti­on ver­schie­de­ner Cho­reo­gra­phien (Ein­­zel-Par­t­­ner oder Grup­pen­ge­stal­tun­gen) mit und oh­ne Hand­ge­rä­ten (z. B. Hip-Hop, Step, Rei­fen o.ä.).

Kom­pe­ten­z­w­er­werb

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler
  • de­mons­trie­ren sport­mo­to­ri­sche Fer­tig­kei­ten in den the­ma­ti­sier­ten In­halts­be­rei­chen
  • ver­fü­gen über mo­to­ri­sche Fä­hig­kei­ten (Kraft, Aus­dau­er, Schnel­lig­keit, Be­weg­lich­keit und Ko­or­di­na­ti­on) zur Be­wäl­ti­gung der ge­stell­ten Be­we­gungs­auf­ga­ben und Hand­lungs­si­tua­tio­nen
  • ge­stal­ten kri­te­ri­en­be­zo­gen rhyth­mi­sche und tän­­ze­risch-gym­nas­­ti­­sche Be­we­gun­gen
  • prä­sen­tie­ren den krea­ti­ven und pro­duk­ti­ven Um­gang mit For­men der Be­we­gung
  • wen­den Fach­spra­che an
  • be­wer­ten ih­re mo­to­ri­schen Fä­hig­kei­ten kri­te­ri­en­ge­stützt
  • be­herr­schen Ver­fah­ren zur Lö­sung be­we­gungs­be­zo­ge­ner Auf­ga­ben­stel­lun­gen: Pro­blem­ana­ly­se
  • er­wei­tern und sys­te­ma­ti­sie­ren ih­re Kennt­nis­se aus dem Be­reich der Be­we­gungs­ge­stal­tung
  • ana­ly­sie­ren und be­wer­ten gymnastische/tänzerische Be­we­gun­gen im Hin­blick auf de­ren Be­­we­­gungs- und Ge­stal­tungs­qua­li­tät pla­nen, or­ga­ni­sie­ren und ge­stal­ten Be­we­gungs­ar­ran­ge­ments und Übungs­se­quen­zen
  • re­flek­tie­ren un­ter­schied­li­che Vor­aus­set­zun­gen in Be­zug auf Leis­tung und In­ter­es­se, er­ken­nen Stär­ke­re an und un­ter­stüt­zen bzw. in­te­grie­ren Schwä­che­re
  • ent­wi­ckeln ih­re Team- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit
  • steu­ern ihr Be­we­gungs­han­deln be­wusst und ziel­ge­rich­tet
  • ver­fü­gen über ei­ne dif­fe­ren­zier­te Wahr­neh­mungs­fä­hig­keit in Be­zug auf die ei­ge­ne Per­son (Selbst­bild), den ei­ge­nen Kör­per (Kör­per­bild, Kör­per­hal­tung, Kör­per­spra­che) und die ei­ge­nen Han­d­­lungs-/Be­­we­­gungs­­­mö­g­­lich­kei­­ten
  • ver­fü­gen über ei­ne dif­fe­ren­zier­te Wahr­neh­mungs­fä­hig­keit in Be­zug auf ei­ge­ne und frem­de Aus­­­drucks- und Dar­stel­lungs­for­men

Be­wer­tungs­kri­te­ri­en

  •  Prä­sen­ta­ti­on ver­schie­de­ner Grup­pen­cho­reo­gra­phien
  • Be­wer­tung ist kri­te­ri­en­ge­stützt (Kom­ple­xi­tät, Rhyth­mik, Aus­druck etc.)
  • Mit­ar­beit im Un­ter­richt
  • ggf. Re­fe­rat / Über­nah­me von Un­ter­richts­tei­len, z. B. Er­wär­mung, Cool Down o. ä.
  • be­herr­schen Ver­fah­ren zur Lö­sung be­we­gungs­be­zo­ge­ner Auf­ga­ben­stel­lun­gen: Pro­blem­ana­ly­se
  • er­wei­tern und sys­te­ma­ti­sie­ren ih­re Kennt­nis­se aus dem Be­reich der Be­we­gungs­ge­stal­tung
  • ana­ly­sie­ren und be­wer­ten gymnastische/tänzerische Be­we­gun­gen im Hin­blick auf de­ren Be­­we­­gungs- und Ge­stal­tungs­qua­li­tät pla­nen, or­ga­ni­sie­ren und ge­stal­ten Be­we­gungs­ar­ran­ge­ments und Übungs­se­quen­zen
  • re­flek­tie­ren un­ter­schied­li­che Vor­aus­set­zun­gen in Be­zug auf Leis­tung und In­ter­es­se, er­ken­nen Stär­ke­re an und un­ter­stüt­zen bzw. in­te­grie­ren Schwä­che­re
  • ent­wi­ckeln ih­re Team- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit
  • steu­ern ihr Be­we­gungs­han­deln be­wusst und ziel­ge­rich­tet
  • ver­fü­gen über ei­ne dif­fe­ren­zier­te Wahr­neh­mungs­fä­hig­keit in Be­zug auf die ei­ge­ne Per­son (Selbst­bild), den ei­ge­nen Kör­per (Kör­per­bild, Kör­per­hal­tung, Kör­per­spra­che) und die ei­ge­nen Han­d­­lungs-/Be­­we­­gungs­­­mö­g­­lich­kei­­ten
  • ver­fü­gen über ei­ne dif­fe­ren­zier­te Wahr­neh­mungs­fä­hig­keit in Be­zug auf ei­ge­ne und frem­de Aus­­­drucks- und Dar­stel­lungs­for­men

Ma­te­ri­al

  •  ggf. ei­ge­ne Mu­sik, mp3-Play­er o.ä. Ab­spiel­ge­rä­te, Kopf­hö­rer

Kos­ten

  • kei­ne

Sons­ti­ges

In­ten­ti­on

„Ju­do ist der Weg der voll­kom­me­nen An­wen­dung von Kör­per und Geist. Das Stre­ben da­nach ist die Aus­bil­dung von Kör­per und Geist durch das Üben von

An­­griffs- und Ver­tei­di­gungs­for­men. So wird die Per­sön­lich­keit ge­formt als Bei­trag zum ge­sell­schaft­li­chen Le­ben. Das ist das letz­te Ziel des Ju­do.“ Die­se Wor­te des

Be­grün­ders des mo­der­nen Ju­do, Ji­go­ro Ka­no, blei­ben als Grund­idee un­ver­gäng­lich und be­stim­men die Sinn­ori­en­tie­rung ei­ner­seits und be­rück­sich­ti­gen

Struk­tur­ge­sichts­punk­te mo­der­nen Ju­dos an­de­rer­seits.

Kurs­in­hal­te

  • Er­ar­bei­tung spe­zi­fi­scher Kräf­­ti­­gungs- und Dehn­übun­gen§ Er­ar­bei­tung spe­zi­fi­scher Kräf­­ti­­gungs- und Dehn­übun­gen
  • Fall­tech­ni­ken (rück­wärts, seit­wärts und vor­wärts)
  • Tech­ni­ken des Bo­den­kamp­fes (Hal­ten am Bo­den, Hal­te­grif­fe, Wech­sel von Hal­te­tech­ni­ken, Befreiungen/Befreiungsprinzipien)
  • Wurf­tech­ni­ken (Ein­dreh­tech­ni­ken, Si­cheln, Fe­gen, Seit­fall­tech­ni­ken,  Aus­wei­chen und Blo­ckie­ren)
  • Hand­lungs­ket­ten§ Kampf­si­tua­tio­nen (Üben oh­ne / mit leich­tem / mit grö­ße­rem Wi­der­stand des Part­ners, Randori)Kampfrichtertätigkeiten

Kom­pe­ten­z­w­er­werb

Die Schü­le­rin­nen und Schüler/ = Ju­do­ka (Sach­kom­pe­tenz) …
  • re­flek­tie­ren, dass Kämp­fen im sport­li­chen Sin­ne die ri­tua­li­sier­te und ver­ant­wort­li­che kör­per­li­che Aus­ein­an­der­set­zung mit ei­nem Part­ner be­deu­tet. In ei­ner sport­lich ge­re­gel­ten Kampf­si­tua­ti­on soll der Part­ner vor­ran­gig durch den Ein­satz von ge­lern­ten Tech­ni­ken und er­wor­be­nen mo­to­ri­schen Fä­hig­kei­ten und Ge­schick­lich­keit über­wun­den wer­den.
  • re­flek­tie­ren, dass Kämp­fen im sport­li­chen Sin­ne die ri­tua­li­sier­te und ver­ant­wort­li­che kör­per­li­che Aus­ein­an­der­set­zung mit ei­nem Part­ner be­deu­tet. In ei­ner sport­lich ge­re­gel­ten Kampf­si­tua­ti­on soll der Part­ner vor­ran­gig durch den Ein­satz von ge­lern­ten Tech­ni­ken und er­wor­be­nen mo­to­ri­schen Fä­hig­kei­ten und Ge­schick­lich­keit über­wun­den wer­den.
  • er­ler­nen ju­do­pro­to­kol­la­ri­sche Ri­tua­le der Re­spekt­s­er­wei­sung in Ver­bin­dung mit me­di­ta­ti­ven Ele­men­ten zur men­ta­len Ein­stim­mung auf die kör­per­li­che, geis­ti­ge und see­li­sche Be­las­tung.§ müs­sen in Trai­­nings-und Kampf-Si­­tua­­tio­­nen ein ho­hes Maß an Ver­ant­wor­tungs­be­reit­schaft und Ver­läss­lich­keit auf­brin­gen, um die Un­ver­sehrt­heit der Be­tei­lig­ten zu ge­währ­leis­ten.
  • wen­den Me­tho­den aus dem Be­reich des Be­we­gungs­ler­nens und Trai­nie­rens als Grund­la­ge für selbst­stän­di­ges Ar­bei­ten an, z.B. beim Er­ler­nen von Hand­lungs­ket­ten.
  • wen­den Me­tho­den aus dem Be­reich des Be­we­gungs­ler­nens und Trai­nie­rens als Grund­la­ge für selbst­stän­di­ges Ar­bei­ten an, z.B. beim Er­ler­nen von Hand­lungs­ket­ten.
  • üben ge­zielt mit we­ni­ger leis­tungs­star­ken Part­nern und Part­ne­rin­nen, kor­ri­gie­ren und un­ter­stüt­zen sich und för­dern so Ver­trau­en und Rück­sicht­nah­me.
  • ler­nen den ag­gres­si­ons­frei­en Um­gang mit Sieg und Nie­der­la­ge.§ ge­stal­ten ko­ope­ra­tiv und krea­tiv den Un­ter­richt mit, z.B. bei der Ge­stal­tung der Auf­wärm­pha­se.§ wen­den grund­le­gen­de Prin­zi­pi­en kör­per­li­cher Hy­gie­ne an und ach­ten da­bei ins­be­son­de­re auf ge­wa­sche­ne Ju­do­an­zü­ge, Hän­de und Fü­ße.
  • be­rück­sich­ti­gen un­ter dem Aspekt der Ver­let­zungs­pro­phy­la­xe be­son­de­re An­for­de­run­gen der Na­gel­pfle­ge, das Tra­gen ei­ner funk­tio­na­len Haar­tracht und das Ver­bot des Tra­gens von (ver­steck­tem) Schmuck.
  • trai­nie­ren (tech­nik­nah) grund­le­gen­de mo­to­ri­sche Fä­hig­kei­ten (Aus­dau­er, Be­weg­lich­keit, Kraft, Schnel­lig­keit und Ko­or­di­na­ti­on) zur Be­wäl­ti­gung von ju­do­spe­zi­fi­schen Si­tua­tio­nen.
  • be­ach­ten un­ter dem Aspekt der Rück­sicht­nah­me und dem Re­spekt vor dem an­de­ren und sei­ner Ver­letz­lich­keit die kör­per­li­chen Vor­aus­set­zun­gen und Kön­­nens-Stu­­fen: Dies gilt so­wohl für das Er­pro­ben von neu­en Be­we­gungs­se­quen­zen in of­fe­nen, spie­le­ri­schen For­men des Sich – Ver­glei­chens (Rand­ori), wie auch für das Er­ler­nen von Tech­ni­ken im ein­zel­nen und im Zu­sam­men­hang mit den sie er­gän­zen­den Tech­ni­ken (Fol­­ge- und Kon­ter­tech­ni­ken) und im Be­son­de­ren im Kampf (Shi­ai). Die Ju­do­ka ler­nen so die For­men des Mit­ein­an­­der-Kämp­­fens im Ju­do und kon­trol­lie­ren da­bei ih­re phy­si­schen und psy­chi­schen Kräf­te.
  • kämp­fen fair: Der Fair­ness kommt be­son­de­re Be­deu­tung zu. Sie ist als das strik­te Ein­hal­ten der Re­gel­idee und nicht nur der for­ma­len Re­geln zu ver­ste­hen. Auch im un­mit­tel­ba­ren kör­per­li­chen Ver­gleich sol­len Ver­trau­en und Rück­sicht­nah­me ge­übt wer­den. Ge­ziel­tes Üben mit we­ni­ger leis­tungs­star­ken Part­nern und Part­ne­rin­nen so­wie die ge­gen­sei­ti­ge Kor­rek­tur und Un­ter­stüt­zung för­dern ei­ne sol­che Hal­tung.

Be­wer­tungs­kri­te­ri­en

  • Be­wer­tet wer­den Fall­schu­le, Bo­­den- und Stand­tech­ni­ken (auch je­weils ein­ge­bun­den in kom­ple­xe Hand­lungs­mus­ter), Rand­ori
  • Be­wer­tet wer­den Fall­schu­le, Bo­­den- und Stand­tech­ni­ken (auch je­weils ein­ge­bun­den in kom­ple­xe Hand­lungs­mus­ter), Rand­ori
  • Re­gel­mä­ßi­ge Teil­nah­me und ak­ti­ve Mit­ar­beit wird vor­aus­ge­setzt

Ma­te­ri­al

  • Ein ge­eig­ne­ter Ju­­do-An­­zug, Ba­de­lat­schen.

Kos­ten

  • Ein Ju­do­an­zug kann ge­gen ei­ne Leih­ge­bühr von 12,- € für die ge­sam­te Kurs­dau­er von der Schu­le ge­lie­hen wer­den.

Sons­ti­ges

In­ten­ti­on

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ana­ly­sie­ren, er­pro­ben und üben funk­tio­na­le Aus­füh­run­gen leicht­ath­le­ti­scher Lauf-, Wurf- und Sprung­dis­zi­pli­nen.

Kurs­in­hal­te

Lau­fen, Sprin­gen, Wer­fen fas­sen ver­schie­de­ne Dis­zi­pli­nen der Leicht­ath­le­tik zu­sam­men. Aus den auf­ge­führ­ten Dis­zi­pli­nen wird im Kurs ei­ne Aus­wahl the­ma­ti­siert und zur ab­schlie­ßen­den Prü­fung vor­be­rei­tet.
  • Sprin­gen: Hoch­sprung / Weit­sprung
  • Lau­fen: Sprint / Hür­den­sprint / Mit­tel­stre­cke
  • Wer­fen / Sto­ßen: Ku­gel­stoß / Speer­wurf / Schleu­der­ball­wurf / Dis­kus­wurf

Kom­pe­ten­z­w­er­werb

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler …
  • be­wäl­ti­gen ei­ne Sprint­stre­cke in ma­xi­ma­lem Tem­po, d.h. un­ter Be­ach­tung ei­nes op­ti­ma­len Ver­hält­nis­ses von Schritt­fre­quenz und Schritt­län­ge. Dies kann so­wohl im Flach- als auch im Hür­den­sprint er­reicht wer­den
  • be­wäl­ti­gen ei­ne Sprint­stre­cke in ma­xi­ma­lem Tem­po, d.h. un­ter Be­ach­tung ei­nes op­ti­ma­len Ver­hält­nis­ses von Schritt­fre­quenz und Schritt­län­ge. Dies kann so­wohl im Flach- als auch im Hür­den­sprint er­reicht wer­den§ er­pro­ben und ver­glei­chen leicht­ath­le­ti­sche Weit- oder Hoch­sprung­for­men im Hin­blick auf§ Funk­tio­na­li­tät er­pro­ben und ver­glei­chen leicht­ath­le­ti­sche Wurf- oder Stoß­for­men im Hin­blick auf Funk­tio­na­li­tät§ trai­nie­ren grund­le­gen­de mo­to­ri­sche Fä­hig­kei­ten (Kraft, Aus­dau­er, Schnel­lig­keit, Be­weg­lich­keit und Ko­or­di­na­ti­on) zur Stei­ge­rung ih­rer leicht­ath­le­ti­schen Leis­tung§ wen­den Me­tho­den aus dem Be­reich des Be­we­gungs­ler­nens und Trai­nie­rens als Grund­la­ge für selbst­stän­di­ges Ar­bei­ten an
  • ana­ly­sie­ren leicht­ath­le­ti­sche Be­we­gun­gen an­hand vor­ge­ge­be­ner Be­ob­ach­tungs­kri­te­ri­en  und neh­men Be­we­gungs­kor­rek­tu­ren vor§ re­flek­tie­ren un­ter­schied­li­che Vor­aus­set­zun­gen zum Bei­spiel in Be­zug auf Leis­tung und be­rück­sich­ti­gen die­se ad­äquat in Lern- Übungs- bzw. Wett­kampf­si­tua­tio­nen

Be­wer­tungs­kri­te­ri­en

  • Für die quan­ti­ta­ti­ve Leis­tungs­be­wer­tung wer­den schul­in­ter­ne Be­wer­tungs­lis­ten her­an­ge­zo­gen.
  • Für die quan­ti­ta­ti­ve Leis­tungs­be­wer­tung wer­den schul­in­ter­ne Be­wer­tungs­lis­ten her­an­ge­zo­gen.
  • Leis­tungs­be­wer­tung ei­ner Sprung­dis­zi­plin§ Leis­tungs­be­wer­tung zwei­er Lauf­dis­zi­pli­nen (Sprint- und Aus­dau­er­be­reich)
  • Leis­tungs­be­wer­tung ei­ner Wurf- oder Stoß­dis­zi­plin§ Be­wer­tung der tech­ni­schen Aus­füh­rung ei­ner be­lie­bi­gen (vier­ten) Dis­zi­plin§ Mit­ar­beit im Un­ter­richt

Ma­te­ri­al

  • Lauf­schu­he für die Il­los­hö­he.

Kos­ten

  • kei­ne

Sons­ti­ges

In­ten­ti­on

  • Er­ar­bei­tung und Ver­bes­se­rung der Tech­nik des Skull­ru­derns im Mann­schafts­boot un­ter Be­rück­sich­ti­gung des Aus­dau­er­aspek­tes

Kurs­in­hal­te

  •  Er­ler­nen der Ru­der­tech­nik und der Ma­nö­ver in Skull­boo­ten (Skiff, 2er, 4er)
  • Aus­dau­ern­des Ru­dern im Mann­schafts­boot
  • Aus­dau­er­trai­ning mit dem Ru­der­ergo­me­ter (Con­cept 2)
  • Kraft­­­trai­­ning- und Kraft­aus­dau­er­trai­ning im Kraft­raum
  • Ver­ant­wor­tungs­vol­les Aus­füh­ren von Steu­er­manns­auf­ga­ben
  • Boots­pfle­ge und Ma­te­ri­al­trans­port

Kom­pe­ten­z­w­er­werb

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler …
  •  er­ler­nen, üben und de­mons­trie­ren Ru­der­tech­ni­ken im Mann­schafts­boot und im Skiff
  • be­schaf­fen sich sys­te­ma­tisch ru­der­re­le­van­te In­for­ma­ti­on, z.B. Ru­der­kom­man­dos, Boots­klas­sen, Schiff­fahrts­re­geln usw.
  • ana­ly­sie­ren Be­we­gungs­ab­läu­fe beim Ru­dern be­züg­lich ih­rer Ef­fi­zi­enz zur Er­rei­chung ei­nes ma­xi­ma­len Vor­triebs
  • ge­stal­ten Übungs­se­quen­zen, in­dem sie kom­ple­xe Be­we­gungs­ab­läu­fe (z.B. Wen­den) in Ein­zel­kom­po­nen­ten zer­le­gen und üben
  • hel­fen selbst­stän­dig, ge­gen­sei­tig und ver­ant­wor­tungs­be­wusst beim Ma­te­ri­al­trans­port und Ma­te­ri­al­pfle­ge
  •  schät­zen Ri­si­ken rea­lis­tisch ein, in­dem sie sich be­züg­lich äu­ße­rer Be­din­gun­gen (Wet­ter, Strö­mung) ver­ant­wor­tungs­voll und an­ge­mes­sen ver­hal­ten
  • an­ge­mes­se­ne Zie­le set­zen und ver­ant­wor­tungs­be­wusst auf dem Was­ser agie­ren
  • neh­men das Ru­der­re­vier als schüt­zens­wer­ten Na­tur­raum wahr und ver­hal­ten sich ent­spre­chend Aus­bil­dung von Team­fä­hig­keit in Mann­schafts­boo­ten

Be­wer­tungs­kri­te­ri­en

  • Zeit­fah­ren im Mann­schafts­boot bzw. Skiff
  • Tech­nik­prü­fung im Mann­schafts­boot bzw. Skiff (Skull­tech­nik, Wen­den, An- und Ab­le­gen, Ein- und Aus­stei­gen am Steg)
  • Op­tio­na­ler Theo­rie­test
  • sport­art­spe­zi­fi­sche Fit­ness
  • Mit­ar­beit und re­gel­mä­ßi­ge Teil­nah­me im Un­ter­richt
  • Leis­tungs­fest­stel­lung auf dem Ru­der­ergo­me­ter (Con­cept 2)

Ma­te­ri­al

  •  wit­te­rungs­an­ge­pass­te Sport­be­klei­dung

Kos­ten

  •  20,-€ Nutzungsentgeld/ Ma­te­ri­al­kos­ten

Sons­ti­ges

  •  Teil­nah­me­vor­aus­set­zun­gen: Ju­gend­schwimm­ab­zei­chen Bron­ze oder mehr!

In­ten­ti­on

Üben und De­mons­trie­ren der Grund­tech­ni­ken in drei Stil­ar­ten, da­von min­des­tens in ei­ner wett­kampf­na­hen Si­tua­ti­on. Al­ter­na­tiv zu ei­ner Grund­tech­nik kön­nen auch drei un­ter­schied­li­che Sprün­ge vom 1m- bzw. 3m Brett ge­zeigt wer­den.

Kurs­in­hal­te

  •  Er­ler­nen, Üben und Ver­fei­nern der vier Stil­ar­ten
  • Grund­la­gen des Was­ser­sprin­gens
  • Tau­chen (Tief- und Stre­cken­tau­chen)
  • Üben und Ver­fei­nern von Start­sprung und Wen­de
  • ggf. Ret­tungs­schwim­men
  • Grund­la­gen des Be­we­gungs­ler­nens und Trai­nie­rens
  • ggf. Spie­le, Was­ser­ball, Was­ser­gym­nas­tik

Kom­pe­ten­z­w­er­werb

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler …
  •  üben und de­mons­trie­ren die Grund­tech­ni­ken des Schwim­mens (Brust/Rücken/Kraul/Delfin)
  • üben und de­mons­trie­ren Starts und Wen­den
  • er­ler­nen und üben un­ter­schied­li­che Sprün­ge vom 1m bzw. 3m- Brett.
  • trai­nie­ren ih­re kon­­­di­­tio­­nell-ko­or­­di­na­­ti­­ven Fä­hig­kei­ten, um ei­ne min­des­tens 600m lan­ge Schwimm­stre­cke in ei­nem Schwimm­stil ma­xi­mal schnell zu schwim­men
  • wen­den Me­tho­den aus dem Be­reich des Be­we­gungs­ler­nens und Trai­nie­rens als Grund­la­ge für selb­stän­di­ges Ar­bei­ten an or­ga­ni­sie­ren Trai­­nings- Übungs- und Wett­kampf­si­tua­tio­nen
  • ana­ly­sie­ren schwimm­spe­zi­fi­sche Be­we­gun­gen nach vor­ge­ge­be­nen Kri­te­ri­en und neh­men ge­ziel­te Be­we­gungs­kor­rek­tu­ren vor
  • schät­zen kör­per­li­che Re­ak­tio­nen auf Be­las­tung rich­tig ein
  • ver­fei­nern ih­re Wahr­neh­mungs­fä­hig­keit in Be­zug auf den ei­ge­nen Kör­per und die ei­ge­nen Be­we­gungs­mög­lich­kei­ten, z.B. durch die Aus­ein­an­der­set­zung mit viel­fäl­ti­gen Be­we­gungs­auf­ga­ben im Me­di­um Was­ser
  • er­läu­tern Grund­tech­ni­ken des Stre­­cken- und Tief­tau­chens (z.B. ver­tief­te At­mung, Ab­tau­chen, Druck­aus­gleich, Arm­zug) und wen­den die­se si­tua­ti­ons­ad­äquat an
  • de­mons­trie­ren Maß­nah­men zur Selbst- und Fremd­ret­tung be­ach­ten die Ba­de­re­geln
  • er­läu­tern den Ge­sund­heits­wert des Schwim­mens und des­sen Wert als Frei­zeit­sport

Be­wer­tungs­kri­te­ri­en

  •  ei­ne Stil­art auf Zeit (50m)
  •  ggf. ei­ne Stil­art auf Zeit (100m/ 200m)
  • ei­ne zwei­te Stil­art auf Zeit (600m)
  • ei­ne drit­te Stil­art auf Tech­nik (Start­sprung, Wen­de, 25 m), die Be­wer­tung er­folgt nach Aus­füh­rungs­kri­te­ri­en
  • al­ter­na­tiv zur drit­ten Stil­art kön­nen auch drei un­ter­schied­li­che Sprün­ge ge­zeigt wer­den
  •  Mit­ar­beit im Un­ter­richt

Ma­te­ri­al

  •  Schwimm­bril­le, Ba­de­kap­pe bei Be­darf

Kos­ten

  •  kei­ne

Sons­ti­ges

  •  Je nach Teil­neh­mer­zahl fin­det der Kurs schul­über­grei­fend mit dem Gym­na­si­um in der Wüs­te statt.

In­ten­ti­on

Er­ar­bei­tung und Prä­sen­ta­ti­on ei­ner ei­ge­nen Turn­kür an zwei un­ter­schied­li­chen Ge­rä­ten. Er­ar­bei­tung und De­mons­tra­ti­on ei­nes Sprungs über das Pferd.

Kurs­in­hal­te

  • Er­ler­nen ver­schie­de­ner Turn­ele­men­te
  • Ent­wick­lung und Prä­sen­ta­ti­on ei­ge­ner und vor­ge­ge­be­ner Kü­ren (Bo­den, Bal­ken, Bar­ren)
  • Er­ler­nen und De­mons­trie­ren von Sprün­gen mit dem Reu­ther­brett über das Pferd

Kom­pe­ten­z­w­er­werb

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler …
  •  trai­nie­ren ih­re kon­­­di­­tio­­nell-ko­or­­di­na­­ti­­ven Fä­hig­kei­ten, um die ei­ge­ne Kür­übung­be­wäl­ti­gen zu kön­nen
  • prä­sen­tie­ren die kon­zi­pier­ten Kur­übun­gen bzw. Sprün­ge
  • ver­fei­nern ih­re Wahr­neh­mungs­fä­hig­keit in Be­zug auf den ei­ge­nen Kör­per und die ei­ge­nen Be­we­gungs­mög­lich­kei­ten z.B. durch Er­pro­bung viel­fäl­ti­ger turn­spe­zi­fi­scher Be­we­gungs­auf­ga­ben
  • wen­den Hel­fer­grif­fe zur Un­ter­stüt­zung und Si­che­rung bei der Er­ar­bei­tung und beim Üben der Be­we­gungs­ele­men­te an
  • ana­ly­sie­ren turn­spe­zi­fi­sche und akro­ba­ti­sche Be­we­gun­gen nach vor­ge­ge­be­nen Kri­te­ri­en und neh­men ge­ziel­te Be­we­gungs­kor­rek­tu­ren vor
  • wer­ten Bild- und Film­ma­te­ri­al aus, um ei­ne Be­we­gungs­vor­stel­lung zu ent­wi­ckeln
  • wen­den Fach­spra­che an
  • be­nen­nen und be­schrei­ben Be­we­gungs­struk­tu­ren der ge­lern­ten Fer­tig­kei­ten
  • or­ga­ni­sie­ren Übungs­si­tua­tio­nen und Prä­sen­ta­tio­nen selbst­stän­dig
  • be­ob­ach­ten und kor­ri­gie­ren sich ge­gen­sei­tig, un­ter­stüt­zen den Lern­pro­zess ih­rer Mit­schü­le­rIn­nen und pas­sen Übungs­se­quen­zen und Prä­sen­ta­tio­nen we­ni­ger leis­tungs­star­ken Schü­le­rIn­nen an
  • re­flek­tie­ren un­ter­schied­li­che Vor­aus­set­zun­gen in Be­zug auf Leis­tung und In­ter­es­se im Be­reich Tur­nen und Be­we­gungs­küns­te
  • set­zen sich rea­lis­ti­sche Zie­le und ver­fol­gen die­se sys­te­ma­tisch und kon­ti­nu­ier­lich

Be­wer­tungs­kri­te­ri­en

  •  Ein­­zel- oder Part­ner­kür an min­des­tens zwei Ge­rä­ten
  • De­mons­tra­ti­on ei­nes Sprungs
  • Be­wer­tung er­folgt nach Schwie­rig­keits­stu­fen und Aus­füh­rungs­kri­te­ri­en
  • sport­art­spe­zi­fi­sche Fit­ness
  • Mit­ar­beit im Un­ter­richt
  • Ggf. Re­fe­rat / Über­nah­me von Un­ter­richts­tei­len, z.B. Er­wär­mung, Cool Down o.Ä.

Ma­te­ri­al

  •  ggf. ei­ge­ne Mu­sik mit Ab­spiel­ge­rä­ten

Kos­ten

  •  kei­ne

Sons­ti­ges

  •  —

In­ten­ti­on

  •  Theo­re­ti­sche und prak­ti­sche Er­ar­bei­tung grund­le­gen­der Schlag­tech­ni­ken und Tak­ti­ken für das Bad­min­ton­spiel (Ein­zel und Dop­pel)

Kurs­in­hal­te

  •  Wie­der­ho­len und Trai­nie­ren ge­lern­ter Schlag­tech­ni­ken aus Sek I. (Clear, Smash, Drop, Ho­her Auf­schlag) und Er­ler­nen neu­er Tech­ni­ken (Un­ter­hand­schlä­ge, Auf­schlag­va­ri­an­ten, etc.)
  • Ent­wi­ckeln der bad­min­ton­spe­zi­fi­schen Spiel­fä­hig­keit
  • Be­­we­­gungs- und Spiel­ana­ly­se, ggf. auch me­di­en­ge­stützt

Kom­pe­ten­z­w­er­werb

  •  de­mons­trie­ren Grund­fer­tig­kei­ten und grund­le­gen­de tak­ti­sche Fä­hig­kei­ten des Bad­min­ton­spiels
  • be­wäl­ti­gen tak­ti­sche Maß­nah­men in An­­griffs- und Ab­wehr­si­tua­tio­nen
  • ana­ly­sie­ren Spiel­si­tua­tio­nen nach vor­ge­ge­be­nen Kri­te­ri­en
  • trai­nie­ren mo­to­ri­sche Fä­hig­kei­ten für das Bad­min­ton­spiel
  • be­herr­schen die Fach­spra­che und Re­geln im Bad­min­ton
  • or­ga­ni­sie­ren Übungs­si­tua­tio­nen selbst­stän­dig
  • kor­ri­gie­ren sich ge­gen­sei­tig und un­ter­stüt­zen den Lern­pro­zess ih­rer Mit­schü­le­rIn­nen

Be­wer­tungs­kri­te­ri­en

  • Ni­veau der Spiel­fä­hig­keit
  • De­mons­tra­ti­on aus­ge­wähl­ter Schlag­tech­ni­ken
  • Mit­ar­beit im Un­ter­richt; z.B. Be­­we­­gungs- und Spiel­ana­ly­se
  • sport­art­spe­zi­fi­sche Fit­ness
  • ggf. Über­nah­me von Un­ter­richts­tei­len; z.B. Auf­wär­men, Sta­ti­ons­trai­ning o.ä.

Ma­te­ri­al

  •  Bad­min­ton­schlä­ger und Bäl­le (kön­nen auch ge­gen ei­ne Ge­bühr ge­lie­hen wer­den).

Kos­ten

  •  Leih­ge­bühr 5,-€

Sons­ti­ges

In­ten­ti­on

  •  Theo­re­ti­sche und prak­ti­sche Er­ar­bei­tung grund­le­gen­der Tech­ni­ken und Tak­ti­ken im Bas­ket­ball auf Ba­sis der er­wor­be­nen Fä­hig­kei­ten aus der Sek. I

Kurs­in­hal­te

  •  Er­ler­nen und Trai­nie­ren ver­schie­de­ner Tech­ni­ken des Bas­ket­ball­spiels, z.B. Stand- und Sprung­wurf, Korb­le­ger (links wie rechts), Dribb­ling mit di­ver­sen Fin­ten
  • Ent­wi­ckeln der bas­ket­ball­spe­zi­fi­schen Spiel­fä­hig­keit, z.B. in­di­vi­du­el­les und grup­pen­tak­ti­sches An­­griffs- und Ver­tei­di­gungs­ver­hal­ten; Über­zahl­spiel; Gi­ve & Go; Cuts; Spiel auf ver­schie­de­nen Po­si­tio­nen
  • Be­­we­­gungs- und Spiel­ana­ly­se, ggf. auch me­di­en­ge­stützt mit Vi­deo­ana­ly­se

Kom­pe­ten­z­w­er­werb

  •  de­mons­trie­ren Grund­fer­tig­kei­ten und grund­le­gen­de tak­ti­schen Fä­hig­kei­ten des Bas­ket­ball­spiels
  • be­wäl­ti­gen tak­ti­sche Maß­nah­men in An­­griffs- und Ab­wehr­si­tua­tio­nen (in­­­di­­vi­­du­al-, grup­­pen- und mann­schafts­tak­tisch)
  • ana­ly­sie­ren Spiel­si­tua­tio­nen nach vor­ge­ge­be­nen Kri­te­ri­en
  • trai­nie­ren bas­ket­ball­spe­zi­fi­sche mo­to­ri­sche Fä­hig­kei­ten
  • be­herr­schen die Fach­spra­che und Re­geln im Bas­ket­ball
  • or­ga­ni­sie­ren Übungs­si­tua­tio­nen selbst­stän­dig
  • kor­ri­gie­ren sich ge­gen­sei­tig, un­ter­stüt­zen den Lern­pro­zess ih­rer Mit­schü­le­rIn­nen und pas­sen Übungs­se­quen­zen und Prä­sen­ta­tio­nen we­ni­ger leis­tungs­star­ken Schü­le­rIn­nen an

Be­wer­tungs­kri­te­ri­en

  •  Ni­veau der Spiel­fä­hig­keit in un­ter­schied­li­chen Mann­schafts­grö­ßen
  • De­mons­tra­ti­on aus­ge­wähl­ter Tech­ni­ken wie z.B. Dribb­ling links/ rechts, Korb­le­ger links/ rechts und Po­si­ti­ons­wür­fe
  • sport­art­spe­zi­fi­sche Fit­ness
  • Mit­ar­beit und Ei­satz­be­reit­schaft im Un­ter­richt; z.B. Be­­we­­gungs- und Spiel­ana­ly­se
  • ggf. Über­nah­me von Un­ter­richts­tei­len; z.B. Auf­wär­men, Sta­ti­ons­trai­ning o.ä.

Kos­ten

kei­ne

Sons­ti­ges

  •  Die Schritt­fol­gen des Korb­le­gers rechts und links wer­den ge­nau­so wie die Re­gel­kun­de vor­aus­ge­setzt

In­ten­ti­on

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ent­wi­ckeln aus­ge­hend von ei­ner ge­ge­be­nen Spiel­idee (End­zo­ne, Pas­sen ei­nes Spiel­ge­rä­tes, Raum­ge­winn durch Vor­trag des Spiel­ge­räts) ihr End­zo­nen­spiel (je nach Hal­len­si­tua­ti­on Flag-Foo­t­­ball, Rug­by bzw. Ul­­ti­­ma­­te-Fris­­bee). Da­bei ana­ly­sie­ren sie Spiel­ver­läu­fe, er­ar­bei­ten und er­pro­ben si­tua­ti­ons­be­ding­te An­­griffs- und Ab­wehr­maß­nah­men auch im Hin­blick auf ih­re in­di­vi­du­el­len Hand­lungs­mög­lich­kei­ten. Spe­zi­fi­sche Tech­ni­ken und Tak­ti­ken wer­den si­tua­ti­ons­be­dingt ge­übt, um ei­ne all­ge­mei­ne Spiel­fä­hig­keit im je­wei­li­gen End­zo­nen­spiel zu ent­wi­ckeln.

Kurs­in­hal­te

  • Ent­wick­lung von End­zo­nen­spie­len und we­sent­li­chen Re­geln mit Hil­fe von klei­nen Spie­len mit ver­schie­de­nen Ma­te­ria­li­en
  • Er­ler­nen und Ver­bes­sern aus­ge­wähl­ter Tech­ni­ken (Wurf-, Fang- und Lauf­tech­ni­ken)
  • Re­du­zier­te Übungs- und Spiel­for­men
  • Er­ler­nen und An­wen­den von in­­­di­­vi­­du­al-, grup­­pen- und mann­schafts­tak­ti­schen Maß­nah­men in Ab­wehr und An­griff
  • Ana­ly­se von Spiel­si­tua­tio­nen und Tech­nik­va­ri­an­ten und Ent­wick­lung von Lö­sungs­mög­lich­kei­ten
  • rich­ti­ge Ein­schät­zung kör­per­li­cher Re­ak­tio­nen auf Be­we­gung, Spiel und Sport;
  • kon­ti­nu­ier­li­che Schu­lung ad­äqua­ter Ver­hal­tens­wei­sen.

Kom­pe­ten­z­w­er­werb

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler …
  •  de­mons­trie­ren Grund­fer­tig­kei­ten (z.B. Pas­sen und Fan­gen, ho­hes und tie­fes Hal­ten) und grund­le­gen­de tak­ti­sche Fä­hig­kei­ten (z.B. Durch­bruch bzw. Fin­tie­ren) in aus­ge­wähl­ten End­zo­nen­spie­len und be­wäl­ti­gen ein­fa­che in­­­di­­vi­­du­al-, grup­pen und mann­schafts­tak­ti­sche Maß­nah­men in An­­griffs- und Ab­wehr­si­tua­tio­nen
  • ge­stal­ten ih­re Spiel­pro­zes­se im Rah­men der vor­ge­ge­be­nen Spiel­idee (End­zo­ne, Rück­pass, Raum­ge­winn durch Ball­vor­trag), in­dem sie die­se in­iti­ie­ren, an­lei­ten und re­gu­lie­ren
  • ana­ly­sie­ren Spiel­si­tua­tio­nen un­ter funk­tio­na­len Kri­te­ri­en (z.B. Nut­zung von Lü­cken, Pass­di­stanz, Pas­s­tie­fe, Si­che­rung) und re­flek­tie­ren Hand­lungs­al­ter­na­ti­ven als Ba­sis für ein ad­äqua­tes Ent­schei­dungs­ver­hal­ten
  • re­flek­tie­ren ei­ge­ne und frem­de Vor­aus­set­zun­gen im phy­si­schen und psy­chi­schen Be­reich, um dar­aus Kon­se­quen­zen für die Rol­­len- und Auf­ga­ben­ver­tei­lung her­zu­lei­ten
  • ent­wi­ckeln ih­re Kom­­mu­­ni­­ka­­ti­ons- und Ko­ope­ra­ti­ons­fä­hig­keit in­ner­halb wett­kampf­spe­zi­fi­scher Spiel­si­tua­tio­nen
  • spie­len fair und über­neh­men Ver­ant­wor­tung für sich und ih­re Mit­spie­le­rin­nen und Mit­spie­ler

Be­wer­tungs­kri­te­ri­en

  • De­mons­tra­ti­on des Pas­sens und Fan­gens
  • Be­wäl­ti­gung ei­ner Über­zahl­si­tua­ti­on
  • Si­­tua­­ti­ons- und re­gel­ge­rech­te An­wen­dung von Tech­ni­ken und Tak­ti­ken im Spiel
  • Mit­ar­beit, ins­be­son­de­re im Hin­blick auf Spiel­ana­ly­se und Team­ent­wick­lung

Ma­te­ri­al

  •  fes­tes Schuh­werk
  • ro­bus­te Sport­be­klei­dung

Kos­ten

  •  kei­ne

Sons­ti­ges

  •  —

In­ten­ti­on

  •  Theo­re­ti­sche und prak­ti­sche Er­ar­bei­tung grund­le­gen­der Tech­ni­ken und Tak­ti­ken für das Fuß­ball­spiel auf der Grund­la­ge der in der Se­kun­dar­stu­fe I er­wor­be­nen Kom­pe­ten­zen

Kurs­in­hal­te

  •  Er­ler­nen, Üben und Trai­nie­ren ver­schie­de­ner Tech­ni­ken des Fuß­ball­spiels, z.B. Va­ri­an­ten zum Pas­sen und Stop­pen (Ballan- und mit­nah­me, Dribb­ling mit di­ver­sen Fin­ten, Va­ri­an­ten zum Tor­schuss
  • Ent­wi­ckeln der fuß­ball­spe­zi­fi­schen Fit­ness und Spiel­fä­hig­keit, z.B. in­di­vi­du­el­les und grup­pen­tak­ti­sches Ver­­­tei­­di­­gungs- und An­griffs­ver­hal­ten (Mann­de­ckung, Raum­de­ckung, Pres­sing, schnel­les Um­schal­ten), Spiel auf ver­schie­de­nen Po­si­tio­nen
  • Be­­we­­gungs- und Spiel­ana­ly­se (Spiel­sys­te­me, 4-4-2, 4-3-3, etc.), ggf. auch me­di­en­ge­stützt

Kom­pe­ten­z­w­er­werb

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler
  •  de­mons­trie­ren Grund­fer­tig­kei­ten und grund­le­gen­de tak­ti­sche Fä­hig­kei­ten des Fuß­ball­spiels
  • be­wäl­ti­gen tak­ti­sche Maß­nah­men in An­­griffs- und Ab­wehr­si­tua­tio­nen; in­­­di­­vi­­du­al­­grup­­pen- und mann­schafts­tak­tisch
  • ana­ly­sie­ren Spiel­si­tua­tio­nen nach vor­ge­ge­be­nen Kri­te­ri­en und re­flek­tie­ren Hand­lungs­al­ter­na­ti­ven als Ba­sis für ein ad­äqua­tes Ent­schei­dungs­ver­hal­ten
  • trai­nie­ren fuß­ball­spe­zi­fi­scher mo­to­ri­scher Fä­hig­kei­ten be­herr­schen die Fach­spra­che und Re­geln im Fuß­ball u.a. durch Über­nah­me von Schieds­rich­ter­tä­tig­kei­ten
  • or­ga­ni­sie­ren Übungs­si­tua­tio­nen selbst­stän­dig (Auf­wär­men, klei­ne Übungs- und Spiel­se­quen­zen in Ab­spra­che)
  • kor­ri­gie­ren sich ge­gen­sei­tig, un­ter­stüt­zen den Lern­pro­zess ih­rer Mit­schü­le­rIn­nen und pas­sen Übungs­se­quen­zen und Prä­sen­ta­tio­nen we­ni­ger leis­tungs­star­ken Schü­le­rIn­nen an
  • ent­wi­ckeln ih­re Kom­­mu­­ni­­ka­­ti­ons- und Ko­ope­ra­ti­ons­fä­hig­keit in­ner­halb wett­kampf­spe­zi­fi­scher Spiel­si­tua­tio­nen

Be­wer­tungs­kri­te­ri­en

  • Ni­veau der Spiel­fä­hig­keit in un­ter­schied­li­chen Mann­schafts­grö­ßen (vom 2:2 bis 11:11)
  • De­mons­tra­ti­on aus­ge­wähl­ter Tech­ni­ken (z.B. Tech­nik­par­cours, Pas­sen, Ball­an­nah­me und -mit­nah­me, Dribb­ling, Tor­schuss)
  • Mit­ar­beit im Un­ter­richt; z.B. Be­­we­­gungs- und Spiel­ana­ly­se
  • sport­art­spe­zi­fi­sche Fit­ness wäh­rend des ge­sam­ten Kur­se
  • ggf. Über­nah­me von Un­ter­richts­tei­len; z.B. Auf­wär­men, Sta­ti­ons­trai­ning o.ä.
  • Re­gel­ge­rech­tes und fai­res Ver­hal­ten
  • Um­set­zung in­­­di­­vi­­du­al- und grup­pen­tak­ti­sches Ver­hal­ten

Ma­te­ri­al

  •  Fuß­bäl­le, Par­tei­leib­chen, Py­lo­nen, Sla­lom­stan­gen, To­re, Ta­fel, Bild­rei­hen, Vi­de­os etc.

Kos­ten

  •  ggf. Un­kos­ten­bei­trag für die Soc­cer­hal­le

Sons­ti­ges

  •  Spiel­or­te: SWH 1 und 2, Il­los­hö­he (Ra­sen und Kunst­ra­sen) in Ab­spra­che mit den Platz­war­ten, ggf. Soc­cer­hal­le Sutthausen/Atter

In­ten­ti­on

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­ar­bei­ten und ver­tie­fen theo­re­tisch und prak­tisch grund­le­gen­de Tech­ni­ken und Tak­ti­ken so­wie in­di­vi­du­el­le Hand­lungs­mög­lich­kei­ten zur Ver­bes­se­rung der Spiel­fä­hig­keit im Hand­ball­spiel

Kurs­in­hal­te

  •  Ein­füh­rung und Übung un­ter­schied­li­cher Wurf­tech­ni­ken (Pas­sen, Fan­gen, Prel­len, Schlag­wurf, Sprung­wurf, Fall­wurf)
  • Re­gel­werk für die Wett­kampf­spiel­form 7:7 zum Er­rei­chen der Spiel­fä­hig­keit
  • tak­ti­sches Ver­hal­ten in An­griff und De­ckung (Über­­­zahl-, Gleich­­zahl- und Un­ter­zahl­si­tua­tio­nen)
  • mann­schaft­li­ches Zu­sam­men­spiel
  • Tem­po­spiel
  • Raum­ge­winn durch Ball­vor­trag

Kom­pe­ten­z­w­er­werb

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler
  •  de­mons­trie­ren hand­bal­le­ri­sche Grund­fer­tig­kei­ten und grund­le­gen­de tak­ti­sche Fä­hig­kei­ten
  • be­wäl­ti­gen ein­fa­che in­­­di­­vi­­du­al-, grup­­pen- und mann­schafts­tak­ti­sche Maß­nah­men in An­­griffs- und Ab­wehr­si­tua­tio­nen
  • ana­ly­sie­ren ei­ne Spiel­si­tua­ti­on nach vor­ge­ge­be­nen Kri­te­ri­en und re­flek­tie­ren Hand­lungs­al­ter­na­ti­ven als Ba­sis für ein ad­äqua­tes Ent­schei­dungs­ver­hal­ten
  • trai­nie­ren grund­le­gen­de und hand­ball­spe­zi­fi­sche mo­to­ri­sche Fä­hig­kei­ten (Kraft, Aus­dau­er, Schnel­lig­keit, Be­weg­lich­keit, Ko­or­di­na­ti­on)
  • ana­ly­sie­ren Be­we­gun­gen an­hand vor­ge­ge­be­ner Kri­te­ri­en, neh­men ge­zielt Be­we­gungs­kor­rek­tu­ren vor und üben ei­ne funk­tio­na­le Aus­füh­rung be­herr­schen die Fach­spra­che und Re­geln im Hand­ball

Be­wer­tungs­kri­te­ri­en

  •  Be­weis der Spiel­fä­hig­keit in un­ter­schied­li­chen Si­tua­tio­nen
  • De­mons­tra­ti­on aus­ge­wähl­ter Wurf­tech­ni­ken
  • sport­art­spe­zi­fi­sche Fit­ness
  • Mit­ar­beit im Un­ter­richt

Ma­te­ri­al

  •  —

Kos­ten

  • kei­ne

Sons­ti­ges

In­ten­ti­on

Er­ar­bei­tung vol­ley­ball­spe­zi­fi­scher Tech­ni­ken und Tak­ti­ken so­wie de­ren si­tua­ti­ons­ad­äqua­te An­wen­dung im Spiel

Kurs­in­hal­te

  •  Er­ler­nen, Üben und An­wen­den der Tech­ni­ken des Vol­ley­ball­spiels
  • Ent­wi­ckeln ei­ner Spiel­fä­hig­keit
  • Ent­wi­ckeln ver­schie­de­ner Spiel­tak­ti­ken

Kom­pe­ten­z­w­er­werb

Die Schü­le­rin­nen und Schüler/ = Ju­do­ka (Sach­kom­pe­tenz) …
  •  de­mons­trie­ren sport­mo­to­ri­sche Fer­tig­kei­ten in den the­ma­ti­sier­ten In­halts­be­rei­chen
  • de­mons­trie­ren ei­ne all­ge­mei­ne und spe­zi­el­le Spiel­fä­hig­keit
  • ver­fü­gen über mo­to­ri­sche Fä­hig­kei­ten (Kraft, Aus­dau­er, Schnel­lig­keit, Be­weg­lich­keit und Ko­or­di­na­ti­on) zur Be­wäl­ti­gung der ge­stell­ten Be­we­gungs­auf­ga­ben und Hand­lungs­si­tua­tio­nen
  • be­herr­schen Fach­spra­che und Re­geln beim Vol­ley­ball
  • be­wäl­ti­gen und be­wer­ten Be­­we­­gungs- und Hand­lungs­ver­läu­fe so­wohl im Hin­blick auf prak­­tisch-han­­deln­­de als auch theo­­re­­tisch-re­f­le­xi­­ve Kri­te­ri­en
  • be­herr­schen Ver­fah­ren zur Lö­sung be­we­gungs­be­zo­ge­ner Auf­ga­ben­stel­lun­gen: Pro­blem­ana­ly­se,
  • Er­ar­bei­tung von Lö­sungs­stra­te­gien, Aus­ein­an­der­set­zung mit der Pro­blem­stel­lung durch Er­pro­ben und Ex­pe­ri­men­tie­ren, Er­geb­nis­ana­ly­se und –si­che­rung
  • ent­wi­ckeln ih­re Team- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit
  • schät­zen kör­per­li­che Re­ak­tio­nen auf Be­we­gung, Spiel und Sport rich­tig ein und zei­gen ad­äqua­te Ver­hal­tens­wei­sen

Be­wer­tungs­kri­te­ri­en

  •  De­mons­tra­ti­on aus­ge­wähl­ter Tech­ni­ken
  • De­mons­tra­ti­on der Spiel­fä­hig­keit (ad­äqua­te An­wen­dung der Tech­ni­ken und Tak­ti­ken)
  • sport­art­spe­zi­fi­sche Fit­ness
  • Mit­ar­beit im Un­ter­richt

Ma­te­ri­al

Kos­ten

  • kei­ne

Sons­ti­ges