Förderung besonderer Begabungen
Das Ratsgymnasium bildet zusammen mit den beiden Osnabrücker Grundschulen Elisabethschule und Heinrich-Schüren-Schule den so genannten Kooperationsverbund „Osnabrück-Stadt II“. Diese drei Schulen sind vom Land Niedersachsen zertifiziert als Schulen, die sich die Förderung besonderer Begabungen in besonderer Weise zur Aufgabe gemacht haben. Die Zusammenarbeit der drei Schulen ist geprägt durch gemeinsame konzeptionelle Arbeit in Fragen der Förderung und des gegenseitigen Erfahrungsaustauschs sowie durch schul- und schulformübergreifende Angebote, insbesondere des Ratsgymnasiums an die beiden Grundschulen, 2011 etwa Kursangebote zu naturwissenschaftlichen Phänomenen, Philosophieren mit Grundschülern sowie eine Entdeckerwerkstatt Geschichte. Inzwischen wurde der Kooperationsverbund auf weitere Grundschulen des so genannten „Zweiten Rings“ erweitert (Altstädter Grundschule, Johannisschule, Elisabeth Siegel-Schule, Grundschule Atter, Grundschule Sutthausen, Grundschule Pye, Waldschule Lüstringen, Franz Hecker-Schule). Dieser umfasst weitere Grundschulen, die zwar gymnasiale Angebote in Anspruch nehmen können, aber nicht an der Gestaltung des Kooperationsverbundes beteiligt sind.
Die Förderung von leistungsstarken Schülern ist im Grundsatz einer möglichst individuellen Förderung begründet, wie sie im Leitbild des Ratsgymnasiums zum Ausdruck kommt. Die persönliche kreative Entwicklung und Entfaltung eines jeden Schülers soll durch ein breites Spektrum von Angeboten erm glicht werden, deren Vielfalt ein Kennzeichen des Ratsgymnasiums darstellt. Individualisierung ist ebenso Voraussetzung für das Vermeiden und den Abbau von Benachteiligungen wie für das Finden und Fördern von besonderen Begabungen, eine wichtige Facette des die Schule prägenden Pluralismus. Dabei betrachten wir den Menschen als Ganzes und möchten nicht nur intellektuelle Fähigkeiten, sondern auch emotionale, soziale, künstlerische sowie praktische Fähigkeiten fördern.
Das so genannte „3-Säulen- Modell“ fasst die Palette der Angebote zusammen:
Neben den fach- oder bereichsspezifischen Angeboten aus dem A- (sprachlich), B- (gesellschaftlich) oder C-Bereich (mathematisch-naturwissenschaftlich) verbinden integrierende Elemente diese drei Säulen: Der „OsnabrückerProjektsommer“ für Schüler der Klassen 6 bis 10 und die „Herbstakademie“ für die Jahrgänge 11 bis 13 sowie die Verpflichtung durch die Mitgliedschaft in einem Kooperationsverbund Begabtenförderung und die enge Verzahnung mit der Schulberatung.
Grundsätzlich ist die Teilnahme an Angeboten der Förderung freiwillig und die Bereitschaft dazu notwendige Voraussetzung – schulischer oder elterlicher Zwang sind als kontraproduktiv aufzufassen.
Um Begabungen frühzeitig erkennen zu können, greifen wir auf Beobachtungen von Eltern, den Schülern selbst, ehemaligen und jetzigen Lehrern zurück, so beispielsweise schon beim Schuleingangsfragebogen. Durch gegenseitige Besuche in den am Kooperationsverbund Hochbegabung (s. u.) beteiligten Schulen mit gemeinsamen Konferenzen und Besprechungen informieren wir uns und stimmen uns ab, innerschulisch innerhalb der regelmäßigen Bera-tungs- und pädagogischen Klassenkonferenzen. Die Beobachtung und Dokumentation von Lern- und Leistungsbiographien besonders begabter Schüler ist ein Anliegen unserer Arbeit, das wir gemeinsam mit den anderen Schulen des Kooperationsverbandes Hochbegabung an-lassbezogen verfolgen. Hiermit verfolgen wir die Leitlinie des niedersächsischen Kultusminis-teriums, nach der die pädagogische Diagnose Vorrang vor eventuellen psychologischen oder ähnlichen Tests (z. B. IQ-Tests, Hochbegabungs-Tests) hat. So sind beispielsweise bestimmte IQ-Werte allein keine Voraussetzung für eine bestimmte Förderung, andererseits lässt sich aus ihnen auch kein Anspruch auf diese ableiten. Neben einer Leistungsstärke in bestimmten Be-reichen sollte auch ein gewisses Interesse, Leistungsbereitschaft und ein Notenbild, das zu-sätzliche Fördermaßnahmen rechtfertigt, vorhanden sein.
Der enge Austausch mit dem Beratungslehrer-Team des Ratsgymnasiums gewährleistet eine zusätzliche Unterstützung bei Schülern, deren (Hoch)Begabung mit problematischen weiteren Verhaltensmustern einhergeht, etwa bei Underarchievement oder anderen Formen der Un-terforderung. Insbesondere stellen hier Persönlichkeits-System- und Motivations-Tests ein wichtiges zusätzliches Hilfsmittel für weitere Überlegungen und Maßnahmen dar.
In diesen Fällen können die Beratungslehrer Hilfestellung bei der Diagnose der hinter den Ver-haltensmustern stehenden möglichen Probleme geben. Je nach Ergebnis sind schulintern un-terschiedliche Trainingseinheiten zur Regulierung von Verhaltensmustern im sozialen Bereich und im Bereich von Lernstrategien und -motivationen möglich. Ebenso kann die Beratung den Schülern helfen, ihre Kompetenzen sicher zu erkennen und zielführend zu nutzen – nicht nur in der Schule, sondern auch schon im Hinblick auf Studium und Beruf. Weiterhin können bei Bedarf schulexterne Adressen zur intensiveren Unterstützung vermittelt werden
Förderung von leistungsstarken Schülern bedeutet Anreichern (Enrichment) und/oder Be-schleunigen (Akzeleration).
Als mögliches Enrichment-Angebot besteht für alle Schüler die Möglichkeit das außeror-dentlich vielfältige, jahrgangsübergreifende Angebot zu nutzen. Beispiele sind: Theater-AGs in Sek. I und Sek. II, Rudern und weitere Sport-AGs (Fußball, Basketball, Volleyball, Fußball,…), Schülervertretung, Kammerorchester, Rats-Kapelle und Vorkapelle, Mittel- und Oberstufen-chor, Mediatorenausbildung, AG Soziales Lernen, Umwelt-AG, Jugend forscht, Mathematik-AG u.v.m.
Speziell die Arbeitsgruppe Jugend forscht und die Kunstakademie (Pull-out für eine Woche) sind explizit für die Begabtenförderung vorgesehen, schon wegen der Teilnahme an besonde-ren Wettbewerben bzw. des oftmals außerschulischen Lernstandorts.
Außerschulisch bieten wir unter anderem die Teilnahme an der vom Ratsgymnasium initiier-ten und von der Universität Osnabrück organisierten Jean-Monnet-Schülerakademie, der MINT-Sommerakademie, deutschlandweiten MINT-Camps, den Deutschen Schülerakade-mien, den Niedersächsischen Junior-Akademien und dem Frühstudium.
Als eine besondere Form des Enrichments ist das „Pull-Out“ möglich. In der Enrichment-Form wird einem leistungsstarken und motivierten Schüler erlaubt, während der Zeit eines be-stimmten Fachunterrichts für eine definierte Zeit an einem Projekt, beispielsweise beim Osn-abrücker Projektsommer, zu arbeiten, das mit dem Fachlehrer abgesprochen ist. Der Schüler verlässt dazu den Fachunterricht und arbeitet selbstständig an seinem Projekt, wobei der Leh-rer sicherstellt, dass der Schüler die nötigen methodischen Fähigkeiten dazu besitzt. Zum Ab-schluss des Projekts werden die Ergebnisse der Klasse/dem Kurs in geeigneter Weise bekannt gemacht. Auch das Schnupperstudium bzw. das Frühstudium an der Universität Osnabrück sind möglich und werden in Anspruch genommen.
Außerdem ist das Drehtürmodell als Akzelerations-Form möglich – wenn die Rahmenbedin-gungen dies erlauben. Dabei wird dem Schüler erlaubt, am Fachunterricht eines Faches in der nächsthöheren Klasse teilzunehmen. Dieses Verfahren setzt die Information der Erziehungs-berechtigten und ihre Zustimmung voraus. Außerdem müssen der Fachlehrer der aufnehmen-den Klasse sowie die Lehrer, in deren Stunden der Schüler abwesend ist, einverstanden sein. Der Schüler hat die Pflicht, Versäumtes selbstständig nachzuholen.
Ca. 1-2 Schüler oder Schülerinnen pro Schuljahr überspringen einen Jahrgang. Dieser Wechsel beispielsweise aus einer 9ten in eine 10te Klasse im laufenden Schuljahr wird von der Begab-tenförderung sowie der Schulberatung eng begleitet, wichtig ist hier insbesondere ein ständi-ger Kontakt und Austausch mit den Schülern, den Eltern und allen beteiligten Lehrern. Auch ein „Schnupperspringen“ als Vorstufe ist immer möglich.
Insgesamt versuchen wir unsere Leistungskultur zu verbessern, dazu werden Leistungen intel-lektueller, sozialer und sportlicher Art sowohl im Klassenverband als auch öffentlich durch Eh-rungen und Würdigungen auf den Zeugnissen sowie in einem Schaukasten im Schuleingangs-bereich hervorgehoben. Eine Würdigung besonderer Leistungen (schulische Noten, Wettbe-werbsergebnisse, soziales Engagement, etc.) findet öffentlich zu Schuljahresende statt.
Ein Aspekt der Individualisierung findet sich schon im Wahlunterricht der Jahrgänge 8 bis 10. Hier können Schüler ihren Neigungen entsprechende teilweise interdisziplinäre Kursangebote aus verschiedensten Fachrichtungen wählen, etwa Biologie/Sport, eine dritte Fremdsprache, religionsgeschichtliche/geographische/politische Aspekte der Stadt Osnabrück oder „Informa-tionsverarbeitung“ in den Naturwissenschaften.
Außerdem bieten wir regelmäßigen Austausch mit Polen, England, Frankreich, USA, Holland, Finnland und Russland und in zweijährigem Turnus den Austausch älterer Ruderer mit Rude-rern aus Kalifornien. Weitere Besuche von bzw. zu ausländischen Schulen finden im Rahmen des Comenius-Programms statt.
Das Ratsgymnasium bildet zusammen mit den beiden Os-nabrücker Grundschulen Elisabethschule und Heinrich-Schüren-Schule den so genannten Kooperationsverbund „Osnabrück-Stadt II“. Diese drei Schulen sind vom Land Niedersachsen zertifiziert als Schulen, die sich die Förde-rung besonderer Begabungen in besonderer Weise zur Aufgabe gemacht haben. Die Zusammenarbeit der drei Schulen ist geprägt durch gemeinsame konzeptionelle Arbeit in Fragen der Förderung und des gegenseitigen Erfahrungsaustauschs sowie durch temporäre schul- und schul-formübergreifende Angebote, etwa ein gemeinsames englischsprachiges Theaterprojekt, und insbesondere Angebote des Ratsgymnasiums an die bei-den Grundschulen, etwa Kursangebote zu naturwissenschaftlichen Phänomenen („Vom He-beln, Schaltern und Taucherglocken“), dem „Sprachenzirkus“ als Entdeckungsreise in verschie-dene Sprachen oder dem Tüftel-Tiger als naturwissenschaftlichen Wettbewerb für 11-12 Grundschulen.
Inzwischen wurde der Kooperationsverbund auf weitere Grundschulen des so genannten „Zweiten Rings“ erweitert (Altstädter Grundschule, Johannisschule, Elisabeth Siegel-Schule, Grundschule Atter, Grundschule Sutthausen, Grundschule Pye, Waldschule Lüstringen, Franz Hecker-Schule,…). Dieser umfasst weitere Grundschulen, die zwar gymnasiale Angeboten in Anspruch nehmen können, aber nicht an der Gestaltung des Kooperationsverbundes beteiligt sind.
Ebenso wurden und werden gemeinsame Fortbildungen zum Themenkomplex Begabungsförderung organsiert und deren Ergebnisse umgesetzt.
In Kooperation mit der Universität und der Hochschule Osnabrück findet seit 2009 der Osnab-rücker Projektsommer statt und stellt eine sehr individualisierte Form der Begabungsförde-rung dar. Besonders begabte und interessierte Schüler arbeiten sich in ein Thema ihrer eige-nen Wahl ein. Dieses Thema soll außerhalb des schulischen Fächer- oder zumindest Unter-richtskanons liegen. Exemplarisch seien hier spezielle Architekturkonzepte, ein psychologi-sches Phänomen, moderne Technologien oder die Beleuchtung einer historischen These ge-nannt. Abschluss des Projektsommers ist sind Expertenvorträge der teilnehmenden Schüler, die in den Räumlichkeiten der Universität vor einem großen Publikum präsentiert werden. Unterstützt werden die teilnehmenden Schüler durch Mentoren, die als fachliche Experten bei der Informationsfindung und -strukturierung und der Vorbereitung des Vortrags beratend zur Seite stehen. Diese Mentoren sind möglichst außerschulische Experten, d. h. akademische Mitarbeiter, Professoren oder sonstige professionelle Experten. Zusätzlich organisieren das Ratsgymnasium oder die Universität Fortbildungen zu Präsentations-, Vortrags- und weiteren wissenschaftspropädeutischen Techniken.
Trotz dieser unterstützenden Rahmenbedingungen wird von den Teilnehmern ein hohes Maß an Selbständigkeit eingefordert. Trainiert werden damit etliche so genannte „soft skills“, etwa Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit, Informationsbeschaffung und -strukturierung, eigene Arbeitsorganisation und Zeitmanagement. Die erfolgreiche Teilnahme am Osnabrücker Pro-jektsommer wird mit einem Zertifikat der Universität Osnabrück nachgewiesen.
Für die Schüler ab Klasse 11 organisieren wir in Kooperation mit 3 weiteren Gymnasien und der Universität sowie der Hochschule Osnabrück die Herbstakademie Osnabrück mit dem Ziel, auch in dieser Altersstufe besonders begabte und leistungsstarke Schüler zu fördern.
Die Jugendlichen sollen im von ihnen gewählten Kurs mit Themen und Methoden bekannt gemacht werden, die nicht in der Schule angeboten werden können. Dabei sollen sie selbst-ständig und produktorientiert arbeiten und ihre Teamfähigkeit verbessern, indem sie mit ihnen bis dahin unbekannten Schülern anderer Schulen zusammenarbeiten. Hierzu können sie aus einem Angebot von ca. 12 Kursen mit durchschnittlich 10 Teilnehmern wählen, die in spe-ziellen Arbeitsgruppen und Instituten von Universität und Hochschule stattfinden – oft inten-siver und näher an den akademischen Mitarbeitern und Einrichtungen, als jeder Student im Grundstudium diese wahrnehmen kann. Somit leistet die Herbstakademie auch einen wichti-gen Beitrag bei der Studienwahl nach dem Abitur, da durch deren Teilnahme akademische Angebote deutlich besser eingeschätzt werden können.
Die MINT Sommerakademie Osnabrück ist eine Kooperation des Schüler-Forschungs-Zent-rums (SFZ) Osnabrück, der Universität und der Hochschule Osnabrück mit acht Gymnasien der Osnabrücker Region. Sie hat das Ziel, besonders begabte und leistungsstarke Schülerin-nen und Schüler aus dem Jahrgang 8 zu fördern.
Bei der MINT-Akademie können Schülerinnen und Schüler bereits in jungen Jahren ihren In-teressen im technischen und mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich nachgehen bzw. diese entdecken. Ähnlich wie in der Herbstakademie, können die Schülerinnen und Schüler ihre Teamfähigkeit verbessern, indem sie auch hier mit ihnen bis dahin unbekannten Schülern anderer Schulen zusammenarbeiten.
Das entdeckende Lernen sollte im Vordergrund stehen. Kurse werde unter anderem angebo-ten in den Fachrichtungen Informatik, Systemwissenschaften, Elektrotechnik, Kunststoff-technik, Gartenbau, Bodenkunde, Media & Interactive Design oder Materialkunde und Den-taltechnologie. Aus dem Kursangebot kann sich jeder Teilnehmer zwei Kurse auswählen, die jeweils einen vollen Tag dauern.
Angebote des Ratsgymnasiums Osnabrück
- Universität und Hochschule Osnabrück
- Exzellenz-Netzwerk MINT EC
- BaSulOs: MINT-Camps mit dem Gymnasium Sulingen und dem Gymnasium Bad Nenn-dorf
- Deutsche Bundesstiftung Umwelt
- Schülerforschungszentrum Osnabrück
- Medienzentrum Osnabrück
- Siemens-Stiftung
- Felix Schoeller Group
- Unabhängiges Filmfest Osnabrück
- Kunsthalle Dominikanerkirche
- Verband der Metall- und Elektroindustrie Osnabrück-Emsland
- Volkswagen Osnabrück
- Stadtbibliothek und Literaturbüro Osnabrück
Das Ratsgymnasium fördert darüber hinaus die Einzel- und Gruppenteilnahme an folgenden Wettbewerben:
- Niedersächsischer Vorlesewettbewerb
- Schulinterner Lesewettbewerb
- Fremdsprachenwettbewerbe in Englisch, Latein und Französisch
- Rerum Antiquarum Certamen (Latein-Wettbewerb)
- Delph-Zertifikate in Französisch
- Planspiel Börse
- Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten
- Schreibzirkus (schulintern)
- Jugend forscht
- Deutsche Physik-Olympiade
- Pangea-Mathematikwettbewerb
- Känguru der Mathematik
- Niedersächsische Mathematik-Olympiade
- RAMA (Rats-Mathematik-Wettbewerb)
- OMO (Osnabrücker Mathematik-Olympiade)
- Informatik-Biber
- Chemie macht´s bunt
- Australian National Chemistry Quiz
- RatsCup (schulinternes Fußballturnier)
- Jugend trainiert für Olympia (Rudern)
- Bezirksentscheide in Schwimmen, Judo, Basketball, Hockey, Fuß
Als weitere differenzierende und Enrichment-Maßnahme ist die Einführung von „Erweiterungskursen“ in Planung, bei denen besonders leistungsstarke Schülerinnen eines Jahrgangs in einem Fach den regulären Unterricht verlassen, um sich in diesem Kurs anspruchsvolleren Anforderungen zu stellen. Ebenso wird angedacht, mit G9 wieder eine Sprungklasse einzurichten.
Angebote der Elisabethschule Osnabrück
- Chor
- Orchester
- Schach
- Grundbegriffe des Umgangs mit drei verschiedenen Instrumenten (Blockflöte, Glocken-spiel und Keyboard)
- Schulchor für die Jahrgangsstufe 3/4
- Schulorchester
- Chorklassen im 1. und 2. Schuljahr*
- Musikalische Elementarerziehung in Jahrgang 1*
- Streicherklasse im 2. Jahrgang*
* = Kooperation mit der Musik- und Kunstschule Osnabrück
- Frühenglisch in den Klassen 1 und 2
- Französisch-AGs in den Jahrgängen 2, 3 und 4
- Chinesisch in den Jahrgängen 2 und 3
- Forscherwerkstatt
- Mathe-Knobel-AG
- Robotics-AG (in Planung)
Angebote und erfolgreiche Teilnahme an Wettbewerben in den Sportarten Schwimmen, Leichtathletik, Fußball und Schach
- Forder-Förder-Projekt für die Jahrgänge 3 und 4: Eigenständige Themenwahl, Erstellen von Expertenarbeiten und das Vorbereiten und Halten von Expertenvorträgen auf einer jährli-chen Expertentagung
- Teilnahme an naturwissenschaftlichen und mathematischen Wettbewerben (Mathe Kän-guru, Matheolympiade, Informatik Biber, Tüfteltiger)
- Schülerrat
- Umwelt-AG (je 1 Junge und 1 Mädchen aus allen Klassen des 2. bis 4. Jahrgangs); themati-sche Arbeit zu den Schwerpunkten der Teilnahme am mehrjährigen Projekt „Umwelt-schule in Europa“)
- Teilnahme an Angeboten des Ratsgymnasiums im Rahmen des KOV (sprachlicher und ma-thematisch-naturwissenschaftlicher Bereich)
- Fördergruppe Schach (in Kooperation mit einem Sportverein) mit erfolgreicher Teilnahme an Wettbewerben
- Theater-AG
- PC-AG
- Aufnahme von begabten Schülerinnen und Schülern; vorzeitige Einschulung; Ausnahme-genehmigungen
- Hinweise auf schulische, schulübergreifende und außerschulische Angebote
- Individuelle Maßnahmen (Überspringen, stundenweise Teilnahme am Unterricht einer hö-heren Klasse)
Angebote der Heinrich-Schüren-Schule
- Klasse 3: Computer AG, Ernährungsführerschein, Grundlagen Programmieren
- Klasse 4: Rund um den Ball, Bücher binden, Töpfern, Finger und Fäden, Gesellschafts-spiele
- Schülerfirma
- Schülerzeitung
- Programmieren
- Kunstprojekt: Hundertwasser
- Vokales Musizieren und Stimmbildung
- Programmieren mit dem Caliope in Zusammenarbeit mit den Fachbereichen Informa-tik und Textil der Universität Osnabrück.
- Känguru der Mathematik
- Tüfteltiger
- Matheolympiade Uni Göttingen
- Pangea Mathewettbewerb
- Heureka Sachunterrichtswettbewerb
- Leichtathletik
- Mädchenfußball
- Schwimmwettbewerbe
- Stadtinterne Wettbewerbe in Sport
- Hochbegabungsdiagnose
- Vorzeitige Einschulung
- Überspringen einer Klasse
- Stundenweise Teilnahme am Unterricht einer höheren Klasse
- Außerschulische Förder- und Fordermaßnahmen
- Lern- und Arbeitstechniken
- Differenziertes Arbeiten im Klassenverband
- Beratung von Eltern, Kindern und KollegInnen
- Streitschlichterausbildung
- Konzentrationstraining